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Kreativitätstechniken – Methoden zur Ideenfindung

Willkommen auf www.kreativitaetstechnik.com, wir stellen Ihnen interessante Kreativitätstechniken vor. Die Methoden sollen dazu beitragen, zu kreativen Ideen zu gelangen, im Berufsleben.

Bitte nutzen Sie unsere Seitennavigation in der Kopfzeile, dort finden Sie einen guten Überblick, zu einzelnen Kreativtechniken sowie Trainingsmethoden für Ihren Geist.

Zu den bekannteren Kreativitätstechniken gehören das Brainstorming oder das Mindmapping. Es lohnt sich aber durchaus einen Blick auf die weniger bekannten Vorgehensweisen zu werfen. So bietet beispielsweise die 635 Methode oder die 6 Denkhüte spannende Einblicke und Herangehensweisen.

Funktionsweise der Kreativtechniken

Mit Kreativitätstechniken versuchen Sie durch kreatives Chaos, zu Einfällen zu gelangen. Gerade in Gruppen lassen sich gute Ideen generieren, da Beiträge erweitert und von unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet werden können. Häufige Anwendungsgebiete der Kreativitätstechniken sind die Problemlösung und die Suche nach Innovationen. Durch Übung und Training der Kreativtechniken lassen sich die Methodenkenntnisse und der „Ideenfluss“ routinierter einsetzen.

Überblick und Beispiele

Bei den meisten Kreativitätstechniken empfiehlt sich der Einsatz in der Gruppe. Denn die Gruppenteilnehmer können sich ergänzen und Ideen ausbauen und mit eigenem Fachwissen bereichern. Dabei empfiehlt es sich, gerade bei Gruppen mit mehr als 5 Teilnehmern, einen Moderator zu bestimmen. Dieser kann die Gedanken und den Einsatz der Kreativitätstechniken steuern.

Es gibt eine Vielzahl von Kreativitätstechniken, wir stellen Ihnen davon einige vor. Weitere Kreativitätstechniken aus vielen Bereichen sind die folgenden Methoden: Brainstorming, Provokationstechnik, Negativkonferenz, kreatives Schreiben, Brainwriting, 635 Methode, Brainwriting, Semantische Intuition, Kopfstandtechnik, Mindmapping, Galeriemethode, Kartenabfrage, Innovationsworkshop, Cluster, Superposition, Bionik, Analogietechnik, Reizwortanalyse.

Es gibt aber auch Kreativitätstechniken, die sich den sogenannten Diskursiven oder Kombimethoden zuordnen lassen: Morphologischer Kasten, Osborn Checkliste, Ursache Wirkung Diagramm, Relevanzbaumanalyse, Laterales Denken, 6 Hüte Methode, Wertanalyse, TRIZ, Zukunftswerkstatt. Die Kreativitätstechniken können dann im Anschluss im Beruf oder im Alltag eingesetzt werden, so können beispielsweise neue Produkte oder kreative Geschenkideen entwickelt werden.

Förderung der Kreativität

Die Förderung der Kreativität sollte bereits im Kindesalter begonnen werden, ganz spielerisch. dazu bedarf es nicht zu viel, wichtig ist dabei dem Kind zum Einen alle Informationen zur Hand die geben (die in dem jeweiligen Alter sinnvoll sind) und zum Anderen genügend Freiraum einzuräumen.

Kinder sollten die Möglichkeit zu haben viel zu spielen, unterschiedliche Einblicke zu erhalten, die Natur kennenlernen, Musik und Kunst etc. Denn nur wer aus einem großen Fundus aus Einblicken in diverse Bereiche und Erfahrungen können Gedanken verknüpft werden und gute Ideen entstehen.

Das kommt der Kreativität und dem Kind zugute. Es lassen sich zudem mögliche Talente entdecken und die Kinder können Hobbys und wertvolle Erfahrungen entwickeln. In der Schule kann der Nachwuchs die Erfahrungen gut einsetzen und weiter ausbauen. Es sollte weithin darauf geachtet werden, dass bereits früh das Interesse an Büchern geweckt wird. Das fördert das Sprachgefühl und kann viel Freude bringen.

Die Kreativität fördern ist das eine, aber dem Kind muss darüber hinaus auch noch genügend Freiraum zur Verfügung stehen, damit es sich frei entfalten kann. Das Motto muss lauten, “fördern aber nicht überfordern”. Sichlich sollte das Kind auch gefordert werden, jedoch sollte das nicht in Leistungsdruck ausarten.