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Mindmapping

Beim sogenannten Mindmapping oder auch nur Mindmap, wird ein Gedankenbaum erstellt. Bei dieser Technik werden, ausgehend von einem Thema/ Wort, Verknüpfungen gebildet. Es gibt unterschiedliche Einsatzwecke für eine Mindmap, sie kann helfen vorhanden Gedanken zu strukturieren und zu veranschaulichen, sie kann aber auch dienlich sein, um auf neue Ideen zu stoßen.

Vorgehen

Der Einsatz einer Mindmap ist sehr einfach, sie benötigen Stift und ein Blatt Papier und sollten sich an diese Struktur halten.

Mindmapping

Sebastian-Staendecke/ pixelio.de

Beispiel

Ausgangspunkt “Schuster”:

Ausgehend vom Wort Schuster entstehen nun folgende Verbindungen, die auch mit Linien eingezeichnet werden sollten. Das Ziel des Mindmapping ist es ein Netz zu erhalten, das verwandte und ähnliche Themen abbildet. Dadurch erkennen Sie neue Zusammenhänge und ähnliche Gebiete.

Die verwendeten Materialien

Die Schuharten

Thema Füße

Anwendungstipps zu Mindmapping

Mindmapping macht in einigen Bereichen Sinn, welche Tipps Sie noch beachten können, sehen Sie hier:

Weitere Lektüre

Da Mind-Mapping in vielen unterschiedlichen Bereichen als Methode eingesetzt werden kann, beziehen wir uns bei der Darstellung des Mind-Mappings auf allgemeine „Grundregeln“, wie sie in dem Schaubild abgebildet sind. Diese Regeln sollten aber eher als Empfehlungen angesehen werden, da die meisten Personen, die viel mit Mind-Maps arbeiten, einen persönlichen „Mind-Mapping-Stil“ entwickeln. Quelle www.uni-koeln.de

Mind Maps sind eine ausgezeichnete Kreativitäts- und visualisierende Gliederungs-Methode. Natürlich kann man eine Mind Map auf Papier erstellen. Aber viele möchten ihre Mind Maps lieber digital erstellen. Und dafür gibt es viele Tools und Programme. Die besten stellen wir Ihnen vor. Quelle www.deutsche-startups.de

Bringen Sie Ihre Ideen zu Papier: Mit dem kostenlosen FreeMind erstellen Sie in kürzester Zeit praktische Mindmaps. Quelle www.chip.de